JD-MP
TerraTanica Oase der Ruhe und Besinnung
[Verse 1]
In finst’rer Nacht, die Dunkelheit erwacht,
Die Stille bricht, mein Herz aus Blei.
Die Seelen schrein, im eis’gen Schein,
Verloren in der Einsamkeit.
Die Welt brennt laut, doch niemand hört den Schrei,
Verzweiflung tobt, in unsrer Einsamkeit.
[Chorus]
Stahlhartes Feuer, in meinen Adern fließt,
Durchbroch’ne Ketten, mein Geist erwacht.
In dieser Welt aus Eis und Stein,
Mein Herz aus Stahl, niemals allein.
[Verse 2]
Gefangen im Spiel, aus Lüge und Verrat,
Die Maske fällt, die Wahrheit lacht.
Durch kalte Nacht, mein Weg sich bahnt,
Zwischen Schmerz und Dunkelheit.
Die Welt brennt laut, doch niemand hört den Schrei,
Verzweiflung tobt, in unsrer Einsamkeit.
[Chorus]
Stahlhartes Feuer, in meinen Adern fließt,
Durchbroch’ne Ketten, mein Geist erwacht.
In dieser Welt aus Eis und Stein,
Mein Herz aus Stahl, niemals allein.
[Bridge]
In dieser Welt aus Eis und Stein,
Mein Herz aus Stahl, niemals allein.
Mein Herz aus Stahl, niemals gebrochen.
In Dunkelheit und Schmerz erwacht.
[Chorus]
Stahlhartes Feuer, in meinen Adern fließt,
Durchbroch’ne Ketten, mein Geist erwacht.
In dieser Welt aus Eis und Stein,
Mein Herz aus Stahl, niemals allein.
© Jens Dietmann
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