Nostalgische Träume

[Verse 1]
In einer Welt aus alten Büchern,
in den Ecken längst vergessener Träume.
Wandeln wir auf Pfaden der Erinnerung,
flüstern leise die Geister unserer Jugend.

[Pre-Chorus]
Die Uhren ticken, Zeit verrinnt.
Doch tief in uns, wo alles beginnt.
Bleibt ein Funke, ein ewiges Licht.
Das die Dunkelheit der Jahre durchbricht.

[Chorus]
Nostalgische Träume im Trugbild der Zeit.
Wo die Gegenwart sich in die Ferne neigt.
In den Schatten vergangener Tage,
wohnen wir in einer endlosen Sage.

[Verse 2]
Die Melodien alter Lieder klingen,
wie ein Echo aus längst vergangenen Tagen.
Ihre Harmonien, sie tragen uns fort,
zu den Orten, wo die Zeit nicht vergeht.

[Pre-Chorus]
Die Uhren ticken, Zeit verrinnt.
Doch tief in uns, wo alles beginnt.
Bleibt ein Funke, ein ewiges Licht.
Das die Dunkelheit der Jahre durchbricht.

[Chorus]
Nostalgische Träume im Trugbild der Zeit.
Wo die Gegenwart sich in die Ferne neigt.
In den Schatten vergangener Tage,
wohnen wir in einer endlosen Sage.

© Jens Dietmann