Himmel und Hölle

[Verse 1]
In einer Welt aus Feuer und Eis.
Wo Träume verblassen, ein hoher Preis.
Zwischen Himmel und Hölle, da steh’ ich allein.
Mit meinen Dämonen, die mir nicht verzeih’n.

[Pre-Chorus]
Die Dunkelheit tobt, doch ich kämpfe mich frei.
Ein Krieger des Lichts, du bist nicht dabei.
Zwischen Göttern und Teufeln, im Sturmwindgesang.
Such’ ich nach Erlösung, doch der Weg ist lang.

[Chorus]
Zwischen Himmel und Hölle, tobt der Krieg.
Mein Herz in Flammen, doch der Wille siegt.
Ich kämpfe für die Freiheit, für das Licht in der Nacht.
Zwischen Himmel und Hölle, bin ich erwacht.

[Verse 2]
Die Schatten umtanzen, mein Herz wie Diebe.
Doch meine Seele, sie sehnt sich nur nach Liebe.
Zwischen Engeln und Dämonen, da suche ich den Weg.
Durch Dunkelheit hindurch, auf schmalem Steg.

[Pre-Chorus]
Die Dunkelheit tobt, doch ich kämpfe mich frei.
Ein Krieger des Lichts, du bist nicht dabei.
Zwischen Göttern und Teufeln, im Sturmwindgesang.
Such’ ich nach Erlösung, doch der Weg ist lang.

[Chorus]
Zwischen Himmel und Hölle, tobt der Krieg.
Mein Herz in Flammen, doch der Wille siegt.
Ich kämpfe für die Freiheit, für das Licht in der Nacht.
Zwischen Himmel und Hölle, bin ich erwacht.

[Bridge]
Der Kampf ist noch nicht vorbei.
Zwischen Himmel und Hölle, da bin ich nicht frei.
Mit den Flügeln der Hoffnung, durch die Finsternis.
Zwischen Himmel und Hölle, Himmel und Hölle.

[Chorus]
Zwischen Himmel und Hölle, tobt der Krieg.
Mein Herz in Flammen, doch der Wille siegt.
Ich kämpfe für die Freiheit, für das Licht in der Nacht.
Zwischen Himmel und Hölle, bin ich erwacht.

© Jens Dietmann