In die Ferne

today29. Juli 2024 3 1

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[Verse 1]
Ich schau so gerne in die Ferne,
dort wo die Träume sich verbergen.
Wo die Wolken Geschichten erzählen
und die Sterne mein Herz erhellen.

[Pre-Chorus]
Der Horizont, er ruft nach mir.
Ein endloses Meer, das mich verführt.
Ich segle auf den Wellen der Zeit.
In die Weite, wo die Freiheit bleibt.

[Chorus]
Wie ein Vogel, der den Wind umarmt,
Flieg ich fort, weit weg und unerkannt.
Im gold’nen Glanz der Abendsonne,
find ich Frieden, find ich Wonne.

[Verse 2]
Die Ferne, sie flüstert mir leise,
von Welten, die ich noch nie bereiste.
Von Orten, die mein Herz ergreifen
und Wundern, die im Stillen reifen.

[Pre-Chorus]
Der Horizont, er ruft nach mir.
Ein endloses Meer, das mich verführt.
Ich segle auf den Wellen der Zeit.
In die Weite, wo die Freiheit bleibt.

[Chorus]
Wie ein Vogel, der den Wind umarmt,
Flieg ich fort, weit weg und unerkannt.
Im gold’nen Glanz der Abendsonne,
find ich Frieden, find ich Wonne.

[Bridge]
In der Ferne liegt die Wahrheit,
verborgene Schätze, ewige Klarheit.
Jeder Schritt ein neuer Anfang,
jede Reise ein Zauberklang.

[Chorus]
Wie ein Vogel, der den Wind umarmt,
Flieg ich fort, weit weg und unerkannt.
Im gold’nen Glanz der Abendsonne,
find ich Frieden, find ich Wonne.

© Jens Dietmann

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