Hologramme

today31. August 2024 5 1

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[Verse 1]
Durch die Straßen einer alten Stadt,
wo der Wind die Vergangenheit erzählt.
Seh’ ich Schatten aus verlor’ner Zeit,
Bilder, die mein Herz beseel’n.
Du warst da, doch bist du’s nicht mehr,
wie ein Flüstern, kaum real und leer.
Greif nach dir, doch meine Hände bleiben leer,
was bleibt, sind Bilder, kalt und schwer.

[Chorus]
Hologramme von Erinnerungen,
flüchtig wie ein alter Traum.
Doch sie lassen mich nicht los,
leben tief in meinem Herz.

[Verse 2]
Jeder Schritt auf diesem alten Weg,
führt mich tiefer in die Nacht.
Wo die Zeit still und leise steht
und meine Lust nach dir erwacht.
Du warst Licht, doch jetzt nur Schatten,
wie ein Stern, der heimlich fällt.
Und obwohl du längst gegangen,
bleibst du hier in meiner Welt.

[Chorus]
Hologramme von Erinnerungen,
flüchtig wie ein alter Traum.
Doch sie lassen mich nicht los,
leben tief in meinem Herz.

[Bridge]
Und wenn die Zeit mich holt,
in ein anderes Jetzt und Hier.
Werd’ ich doch nie vergessen,
all die Bilder tief in mir.

[Chorus]
Hologramme von Erinnerungen,
flüchtig wie ein alter Traum.
Doch sie lassen mich nicht los,
leben tief in meinem Herz.

[Outro]
In diesem Raum, da bleiben sie,
die Hologramme meiner Zeit.
Ein Licht, das nie erlischt,
ein Bild, das ewig bleibt.

© Jens Dietmann

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