Gib mir Asyl

today7. September 2024 3 1

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[Verse 1]
Ich bin ein Vagabund im Sturm der Zeit,
verloren in der Wüste aus Einsamkeit.
Durch die Schatten, die mich jagen,
suche ich nach deinem Licht.
Eine Zuflucht in der Ferne,
doch ich finde sie nicht.

[Pre-Chorus]
Deine Augen sind die Sterne,
die mir den Weg nach Hause weisen.
In den Nächten ohne Namen,
hörst du mein stilles Schreien.

[Chorus]
Gib mir Asyl in deinem Herz,
wo die Stürme niemals toben.
Lass mich ruhen in deinem Schmerz,
wo wir uns beide neu erobern.

[Verse 2]
Ich bin der Schiffsbruch auf off’nem Meer,
treibend, ohne Ufer in der Nacht so leer.
Doch du bist wie ein Leuchtturm,
dein Licht durchdringt den Nebel.
Führst mich heim zu deiner Küste,
wo ich endlich Frieden finde.

[Pre-Chorus]
Deine Worte sind die Wellen,
die mich sanft ans Land tragen.
In der Stille deines Herzens,
find’ ich Antwort auf alle Fragen.

[Chorus]
Gib mir Asyl in deinem Herz,
wo die Stürme niemals toben.
Lass mich ruhen in deinem Schmerz,
wo wir uns beide neu erobern.

[Bridge]
Die Mauern, die ich baute, brechen,
deine Liebe sprengt sie fort.
Wie ein Vogel flieg’ ich endlich
zu dir an diesen sicheren Ort.

[Chorus]
Gib mir Asyl in deinem Herz,
wo die Stürme niemals toben.
Lass mich ruhen in deinem Schmerz,
wo wir uns beide neu erobern.

© Jens Dietmann

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