Fürchte dich nicht

today24. September 2024 3 1

NDH

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[Verse 1]
Im Dunkeln ruft eine ferne Stimme,
durch Nebelwände, tief und still.
Ein Schatten tanzt im Mondesschimmer,
die Kälte flüstert, was sie will.

Die Nacht sie weint, sie ruft nach dir,
ein leises Flüstern, „Bleib bei mir“.
Die Welt verschwimmt, verliert den Schein,
komm näher, du bist bald allein.

[Chorus]
Fürchte dich nicht, komm zu mir.
Ich gebe dir, was niemand kann.
Ein sanfter Kuss, ich nehm dich mit.
Mit mir erlangst du ewiges Glück.

[Verse 2]
Die Sterne flackern, längst verblasst.
Das Herz schlägt schnell, doch du erfasst,
dass etwas wartet, tief in dir,
ein endlos Traum, gefüllt mit Gier.

Ich sehe dich, du suchst den Pfad,
verloren in der Dunkelheit.
Doch was du findest, bist nur du,
im Schatten flüster ich dir zu.

[Chorus]
Fürchte dich nicht, komm zu mir.
Ich gebe dir, was niemand kann.
Ein sanfter Kuss, ich nehm dich mit.
Mit mir erlangst du ewiges Glück.

[Bridge]
Die Zeit vergeht, der Raum zerbricht,
Ein Leben ohne Schmerz in Sicht,
Dein Atem still, dein Geist befreit,
Was bleibt, ist nur Unendlichkeit.

[Chorus]
Fürchte dich nicht, komm zu mir.
Ich gebe dir, was niemand kann.
Ein sanfter Kuss, ich nehm dich mit.
Mit mir erlangst du ewiges Glück.

[Outro]
Im Dunkeln find ich dich allein.
Der Weg ist kurz, die Reise dein.
In meinen Armen wirst du sehen,
mit mir wirst du ewig bestehen.

© Jens Dietmann

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