Des Nachts

today18. August 2024 1 1

Rock

share close

[Verse 1]
Er schleicht als Schatten, wo das Mondlicht bricht.
In der Stille der Nacht, du entkommst ihm nicht.
Sein Atem ist ein Flüstern, kaum zu hören.
Doch dein Herz beginnt, vor Angst zu schwören.

[Chorus]
Er kommt des Nachts auf leisen Sohlen.
Das Dunkel birgt, was dir gestohlen.
Im Traum, da fühlst du seine Kälte.
Dein frisches Fleisch, das er sich wählte.

[Verse 2]
Die Welt im Schlaf, in sanfter Ruh.
Doch seine Augen finden dich im Nu.
Ein Schatten nur, der niemals ruht.
Er riecht dein Blut, es schmeckt so gut.

[Chorus]
Er kommt des Nachts auf leisen Sohlen.
Das Dunkel birgt, was dir gestohlen.
Im Traum, da fühlst du seine Kälte.
Dein frisches Fleisch, das er sich wählte.

[Bridge]
Du hörst ihn nicht, du siehst ihn kaum.
Doch fühlst ihn nah, wie einen Traum.
Die Nacht wird kurz, die Zeit verrinnt.
Bevor der Tag den Schrecken nimmt.

[Chorus]
Er kommt des Nachts auf leisen Sohlen.
Das Dunkel birgt, was dir gestohlen.
Im Traum, da fühlst du seine Kälte.
Dein frisches Fleisch, das er sich wählte.

© Jens Dietmann

Beitrags-Kommentare (0)

Hinterlassen Sie eine Antwort

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Pflichtfelder sind mit * gekennzeichnet

Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.
0%