Der Wind erzählt

[Verse 1]
In den Wellen des Meeres, verborgen im Sand,
liegt die Geschichte eines verlorenen Lands.
Wo die Sterne einst tanzten in der tiefen Nacht,
ist nur noch Schweigen, das die Leere bewacht.

[Chorus]
Der Wind erzählt von alten Tagen.
Von einem Reich, das längst vergangen.
Flüstert leise in die Stille hinein.
Von Träumen, die verblassen wie ein Schatten im Schein.

[Verse 2]
Die Bäume im Wald, sie raunen im Chor,
von einer Zeit, die wir längst verlor’n.
Ihre Wurzeln tief, doch die Blätter sind fern,
gefangene Träume, sieht man nicht gern.

[Chorus]
Der Wind erzählt von alten Tagen.
Von einem Reich, das längst vergangen.
Flüstert leise in die Stille hinein.
Von Träumen, die verblassen wie ein Schatten im Schein.

© Jens Dietmann